Christmas Camp in Mexiko
Mit Hilfe der finanziellen Unterstützung von OeH hat der mexikanische Verein Pro Ninos de la Calle ein jährliches Christmas Camp für Straßenkinder außerhalb von Mexiko City umgesetzt. Der mexikanische Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, Straßenkinder auf ihrem Weg zurück in ein geregeltes Leben zu unterstützen und zu begleiten.
Druckmaschine für Bucaramanga, Kolumbien
In Kooperation mit der Heidelberger Druckmaschinen AG und dem Rotary Club Düsseldorf lieferte OeH eine gebrauchte Druckmaschine nach Bucaramanga.
Kinderkrankenhaus in Quito, Ecuador
In Ecuador lernte OeH-Gründungsmitglied Christian Seilnacht 1998 zwei wohltätige und sehr aktive Patres kennen. Nun hilft Officium et Humanitas e.V. bereits seit zehn Jahren kranken Kindern.
Hilfe für Straßenkinder in Kolumbien
Neben der Initiave „Niños de Papel“ unterstützt OeH die Stiftung „Casa Italia“, eine kleine italienische Hilfsorganisation in Kolumbien. In den letzten Jahren durchliefen mehr als 1500 Kinder das Programm der Casa Italia. Dadurch entgingen sie der üblichen Mangelernährung und medizinischen Unterversorgung. Aktuell werden 300 Kindern täglich betreut und erhalten mindestens eine Mahlzeit pro Tag, dazu medizinische Grundversorgung sowie eine soziale Betreuung. OeH unterstützt seit März 2006 die Hilfsorganisation Casa Italia mit Spenden für den Bau eines Speisesaals, in dem die Kinder das Essen unter hygienisch sauberen Bedingungen zu sich nehmen können.
Computer für Medellín, Kolumbien
Im Rahmen der internationalen Bildungsinitiative „Patio13 – Schule für Straßenkinder“ unterstützte OeH die Ausstattung eines Computerraums in Medellín, Kolumbien.
Unterstützung von arbeitslosen und alleinerziehenden Frauen in Ecuador
Sehr viele Frauen in Ecuador sind alleinerziehend und zugleich arbeitslos. Im Rahmen eines breit gefächerten Unterstützungsprogramms bieten katholische Priester solchen Frauen an, in einem von ihnen betriebenen Kinderkrankenhaus in Quito dem medizinischen Personal täglich für ein paar Stunden zu helfen und die erkrankten Kinder zu betreuen. Im Gegenzug erhalten die Frauen dafür ein monatliches Gehalt, das ihnen hilft, ihre eigene Familie zu ernähren. Die Padres leisten darüber hinaus im Zusammenhang mit der Betreuung ihrer Kirchengemeinden in Quito sowie in anderen Städten Ecuadors vielfältige infrastrukturelle Aufbauarbeit. Hierbei haben sie neben dem Kinderkrankenhaus u.a. mehrere Kindergärten und Schulen gegründet. Aus dem persönlichen Kontakt eines Vereinsmitglieds zu den Priestern entwickelte sich ein seit 1999 anhaltendes finanzielles Engagement von OeH zum Erhalt mehrerer dieser Arbeitsplätze in dem Kinderkrankenhaus. Aufgrund der persönlichen Kontakte und einem prüfenden Besuch vor Ort in Ecuador wurde die direkte und schnelle Wirkung der Hilfeleistungen zum Wohle der Bedürftigen gesichert.